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Ambystoma t. mavortium
Ambystoma t. mavortium
Verbreitung | Südwest-USA, Mexiko |
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Schutzstatus | Nicht geschützt |
Lebensraum | Wiesen, schattige Wälder und Canyons sowie Quellbereiche von Gewässern. |
Fortpflanzung | Die Weibchen legen ihre Eier in kleine Teiche, fischfreie Tümpel und kleine Wasserläufe. Die Eier werden an Unterwasserpflanzen geheftet. |
Lebenserwartung | ca. 12 Jahre |
Grösse | etwas kleiner als die Nominatform, bis 30 cm |
Luftfeuchtigkeit | 60 bis 90% |
Temperatur | 24 bis 26°C |
Beleuchtung | T5 Leuchtstoffröhre und lokale Wärmespots. |
Bodengrund | Erde oder Sphagnum Moss |
Einrichtung | Ein sehr grosses Wasserbecken und halbe Korkröhren als Unterschlupf. |
Futter | Regenwürmer, Grillen, Heuschrecken, Babymäuse uvm. |
Bemerkungen | Diese Tigersalamander sind sehr verfressen und neigen gerne zu Übergewicht, deshalb sollte man darauf achten, dass man sie nicht überfüttert. Fressen normalerweise aus der Hand. |
Terrariumgrösse | gemäss aktueller TSchV |
Ambystoma tigrinum mavortium, auch als Westlicher Tigersalamander oder Gebänderter Tigersalamander bekannt, ist eine interessante Amphibienart, die in den westlichen und zentralen Regionen Nordamerikas vorkommt. Diese Unterart des Tiger-Salamanders ist besonders für ihre auffällige Musterung bekannt, die aus gelben bis olivgrünen Flecken oder Streifen auf einem dunklen, meist schwarzen Körper besteht. Diese markante Färbung variiert stark je nach Region und Individuum, was den Westlichen Tiger-Salamander zu einem der variabelsten Salamander in Bezug auf Erscheinungsbild macht.
Der Körperbau des Ambystoma tigrinum mavortium ist robust, mit einem breiten Kopf und einem muskulösen Schwanz, der ihm beim Schwimmen und Graben hilft. Diese Salamander verbringen einen Grossteil ihres Lebens unterirdisch in selbst gegrabenen Höhlen oder in verlassenen Tunnels anderer Tiere, wo sie sich vor Raubtieren schützen und die Feuchtigkeit bewahren können.
In Bezug auf Ernährung sind Westliche Tigersalamander opportunistische Fleischfresser, die eine Vielzahl von Beutetieren erbeuten, darunter Insekten, Würmer und kleine Wirbeltiere. Während der Laichzeit, die oft nach Regenfällen im Frühjahr stattfindet, wandern diese Salamander zu temporären Teichen oder Tümpeln, um dort ihre Eier abzulegen. Die Larven entwickeln sich im Wasser und durchlaufen eine aquatische Phase, bevor sie sich zu landbewohnenden Erwachsenen metamorphosieren.
Der Ambystoma tigrinum mavortium ist bekannt für sein relativ hohes Alter, welches er erreichen kann und seine Widerstandsfähigkeit, die es ihm ermöglicht, in verschiedenen Umweltbedingungen zu überleben.