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Ambystoma t. tigrinum
Ambystoma t. tigrinum
Verbreitung | USA: Zentral-Ohio bis Nordwest-Minnesota und bis zum Golf. |
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Schutzstatus | Nicht geschützt |
Lebensraum | Wiesen, schattige Wälder und Canyons sowie Quellbereiche von Gewässern. |
Fortpflanzung | Die Weibchen legen ihre Eier in kleine Teiche, fischfreie Tümpel und kleine Wasserläufe. Die Eier werden an Unterwasserpflanzen geheftet. |
Lebenserwartung | ca. 12 Jahre |
Grösse | bis 40cm |
Temperatur | 24 bis 26°C |
Luftfeuchtigkeit | 60 bis 90% |
Beleuchtung | T5 Leuchtstoffröhre und lokale Wärmespots. |
Bodengrund | Erde oder Sphagnum Moss |
Einrichtung | Ein sehr grosses Wasserbecken und halbe Korkröhren als Unterschlupf. |
Futter | Regenwürmer, Grillen, Heuschrecken, Babymäuse uvm. |
Bemerkungen | Diese Tigersalamander sind sehr verfressen und neigen gerne zu Übergewicht, deshalb sollte man darauf achten, dass man sie nicht überfüttert. Fressen normalerweise aus der Hand. |
Terrariumgrösse | gemäss aktueller TSchV |
Ambystoma tigrinum tigrinum, bekannt als Östlicher Tigersalamander, ist eine Unterart des Tigersalamanders, die in den östlichen und zentralen Teilen Nordamerikas beheimatet ist. Diese Amphibie zeichnet sich durch ihre kräftige Körperstruktur und ihre auffällige Färbung aus, die oft aus gelben oder olivgrünen Flecken und Streifen auf einem dunklen, meist schwarzen Körper besteht. Diese Musterung dient sowohl zur Tarnung als auch zur Abschreckung potenzieller Fressfeinde.
Der Östliche Tiger-Salamander führt ein weitgehend verborgenes Leben, verbringt den Grossteil seiner Zeit unterirdisch in selbst gegrabenen Höhlen oder in feuchten, geschützten Bereichen wie unter Steinen und Baumstämmen. Diese verborgene Lebensweise schützt ihn vor Austrocknung und Raubtieren, während sie ihm auch ermöglicht, in verschiedenen Lebensräumen, einschliesslich Wäldern, Wiesen und Feuchtgebieten, zu überleben.
In seiner Ernährung ist der Östliche Tigersalamander ein opportunistischer Fleischfresser, der sich von einer Vielzahl von Wirbellosen und kleinen Wirbeltieren ernährt. Er ist besonders aktiv bei Nacht, wenn er auf die Jagd geht. Während der Fortpflanzungszeit, die oft nach Regenfällen einsetzt, wandert er zu stehenden Gewässern, wo er seine Eier ablegt. Die daraus schlüpfenden Larven verbringen ihre Anfangszeit im Wasser, bevor sie sich zu landbewohnenden Erwachsenen entwickeln.
Diese Salamanderart ist für ihre Anpassungsfähigkeit und ihre relativ lange Lebenszeit bekannt, was ihr hilft, in einer Vielzahl von Umgebungen zu bestehen.