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Xenosaurus Grandis
Xenosaurus Grandis
Verbreitung | Mexiko |
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Lebensraum | Regenwald, unter Wurzeln und Baumstämmen. Die Tiere leben auf ca. 1000 bis 1200 Meter über Meer |
Fortpflanzung | Das Weibchen bringt 3 Jungtiere zur Welt. (Lebendgebärend) |
Grösse | ca. 25cm |
Temperatur | Tagsüber max. ca. 25°C, Nachts unter 20°C. |
Luftfeuchtigkeit | 80 bis 90% |
Beleuchtung | Wärmespot |
Bodengrund | Pinienrinde oder Erde |
Einrichtung | Viele Unterschlüpfe wie Kork, Wurzeln, Pflanzen und ein Trinkgefäss |
Futter | In der Natur vorwiegend Ameisen und Termiten. In Gefangenschaft auch Regenwürmer, Grillen, Heuschrecken etc. 1 Mal wöchentlich Vitamine geben. |
Bemerkungen | Sehr seltene Echsenart |
Terrariumgrösse | gemäss aktueller TSchV |
Der Xenosaurus grandis, bekannt als Mexikanische Krokodil Höckerechse oder Gemeine Höckerechse, ist eine Art der Echsen, die in Mittelamerika beheimatet ist, insbesondere in den Ländern Mexiko und Guatemala. Diese Echse zeichnet sich durch ihren robusten Körperbau und eine raue, schuppige Haut aus, die ihr ein stacheliges Aussehen verleiht. Die Tiere sind meist in felsigen Gebieten anzutreffen, wo sie in Spalten und Ritzen Schutz suchen.
Die Mexikanische Krokodil Höckerechse hat eine Länge von etwa 25 bis 30 Zentimetern, wobei der Schwanz oft fast die Hälfte dieser Länge ausmacht. Die Färbung des Körpers variiert, ist aber meist grau bis braun, oft mit dunkleren Flecken oder Streifen, die eine Tarnung in ihrer natürlichen Umgebung ermöglichen. Diese Echsen sind relativ langsam und haben eine eher ruhige Natur, was sie zu leicht erkennbaren Bewohnern ihres Habitats macht.
Die Ernährung des Xenosaurus grandis besteht überwiegend aus Insekten und anderen kleinen Wirbellosen, die er in seiner felsigen Umgebung jagt. Als ovovivipare Tiere bringen die Weibchen lebende Nachkommen zur Welt, die sich aus Eiern entwickeln, die bis zum Schlüpfen im Mutterleib verbleiben.
In ihrem Verhalten sind Xenosaurus grandis relativ scheu und verbringen viel Zeit versteckt. Sie sind territorial und verteidigen ihren Lebensraum, zeigen jedoch selten aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen oder anderen Tieren. Die Echse wird aufgrund ihrer besonderen Lebensweise und ihres einzigartigen Aussehens von vielen Reptilienliebhabern geschätzt, bleibt jedoch in freier Wildbahn ein eher selten zu beobachtendes Tier.